CD-Kritik zu "Hand. Cannot. Erase": Aller guten Dinge sind vier

Sein erstes Album war vom Indie-Geist der 1980er-Jahre beseelt, das zweite hatte eine gehörige Dosis King Crimson intus und das dritte klang streckenweise wie Yes in ihrer Progressive-Rock-Hochzeit. Nun aber genug der Vergleiche: "Hand. Cannot. Erase" ist 100 Prozent Steven Wilson, und genau das könnte ihm den Durchbruch bringen. Aller guten Dinge sind eben vier. mehr...