BVB-Legende Michael Zorc geht von Bord: Aufrecht durchs große Tor
Gleich am Anfang des Telefonats bittet Michael Zorc um Nachsicht. „Entschuldigen Sie“, sagt er, „dass meine Laune heute nicht die Beste ist.“ Es ist Sonntag, die obligatorischen Gespräche mit Journalisten gehören am Tag nach Spielen von Borussia Dortmund zu seinem Job. An Tagen nach Niederlagen seines BVB fallen sie schwerer und sind manchmal dann auch lästige Pflicht. Verstellen aber mag sich das Dortmunder Urgestein nicht – nach 24 Jahren als Manager und Sportdirektor und einer Spielerkarriere über heute kaum noch vorstellbaren 17 Jahre wurmen Niederlagen seines Vereins Zorc heute noch genau so wie früher. Zwei, drei Tage dauert es dann, bis sich seine Miene wieder aufhellt.
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