
Noch vor Weihnachten sollen die Vorarbeiten abgeschlossen sein. Die Spielgeräte mit entsprechendem Fallschutz sollen witterungsabhängig voraussichtlich erst Anfang 2024 aufgebaut werden, heißt es aus dem Rathaus.
Der Spielplatz soll in zwei Bereiche unterteilt werden, einen für Kleinkinder und einen für ältere Kinder. Beide Bereiche werden dann, so die Planung, durch abgetreppte Palisaden voneinander getrennt und bieten Sitz-, Kletter- und Balanciermöglichkeiten.
Eine besondere Attraktion für Personen mit Gehbehinderung ist die „Maxi-Schaukel“, die im Bereich für die älteren Kinder aufgestellt werden soll. Diese Schaukel verfügt über einen Gummifallschutz, der mit einem Rollstuhl befahrbar ist.
Spiel- und Kletterhütte namens „Kletterbutze“
Der Kleinkindbereich soll mit Fallschutz- und Spielsand ausgestattet werden. Außerdem soll eine bunte, multifunktionale Spiel- und Kletterhütte namens „Kletterbutze“ aufgebaut werden. Eine Federwippe soll das Wippen mehrerer Kinder gleichzeitig ermöglichen. In der Mitte des Spielplatzes soll ein hohes Kletterspielgerät namens „Kletterkrone“ aufgestellt werden, das aus Stangen, Rohren und Netzen besteht. Eine Drehscheibe soll zum Verweilen einladen.
Eine Doppelschaukel und eine bereits vorhandene Edelstahlrutsche sollen das Angebot abrunden. Um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten, werden an beiden Ausgängen zu den Spielstraßen rote und weiße Absperrbügel angebracht. Zwei bereits entfernte Weißdornbäume sollen voraussichtlich im Frühling durch neue, klimaresistente Schattenbäume ersetzt werden. Die Umgestaltungsmaßnahme wird voraussichtlich etwa 95.000 Euro kosten.