
In den kommenden Monaten wird an 15 Bushaltestellen im Dorstener Stadtgebiet gearbeitet. Die Haltestellen sollen barrierefrei gestaltet werden. Das geht aus einer öffentlichen Ausschreibung hervor, die auf der städtischen Internetseite veröffentlicht wurde.
Erd-, Schotter- und Pflasterarbeiten sollen Menschen, die beispielsweise mit Rollstuhl, Rollator oder Kinderwagen unterwegs sind, den Aus- und Einstieg in Busse vereinfachen. Zudem werden einige Fahrgastunterstände in diesem Zuge saniert.
Kosten von rund 640.000 Euro
Laut Ausschreibung laufen die Arbeiten bereits seit dem 1. Oktober. Die Fertigstellung ist indes für den 15. Dezember 2025, also in mehr als einem Jahr, angepeilt. Die Kosten für das Projekt liegen insgesamt bei 641.316 Euro. Die Stadt erhält dafür einen Zuschuss von 587.800 Euro.
Diese Haltestellen werden umgebaut:
- Johannesschule (Fahrtrichtung ZOB)
- Johannesschule (Fahrtrichtung Marl/Recklinghausen)
- Lindenfelder Straße (Fahrtrichtung Altendorf/Gelsenkirchen)
- Hafenstraße (Fahrtrichtung ZOB)
- Friedhofstraße Hervest (Fahrtrichtung ZOB)
- Friedhofstraße Hervest (Fahrtrichtung Hervest/Marl)
- Rhade Ort (Fahrtrichtung ZOB)
- Rhade Ort (Fahrtrichtung Borken), mit Fahrgastunterstand
- Bochumer Straße (Fahrtrichtung Marl/Marler Straße)
- Bochumer Straße (Fahrtrichtung ZOB/Marler Straße)
- Bochumer Straße (Fahrtrichtung Gelsenkirchen/Bochumer Straße)
- Gildenweg (Fahrtrichtung ZOB), mit Wartehalle
- Gräwingheide (Fahrtrichtung ZOB)
- Gräwingheide (Fahrtrichtung Endpunkt)