Es gibt kein Glück in Holsterhausen Martina Hill und Carolin Kebekus besingen Stadtteil in Dorsten

Martina Hill und Carolin Kebekus
Marrina Hill und Carolin Kebekus besingen als fiktives Duo „Stulle" den Stadtteil „Dorsten-Holsterhausen". © Screenshot: Youtube
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Zehntausende Musikfans sind sich einig: „Stulle“ und ihr legendärer Hit „Dorsten-Holsterhausen“ waren ein Meilenstein der Pop-Geschichte. Doch kaum jemand hat in Erinnerung, dass tatsächlich die junge Carolin Kebekus und Martina Hill hinter dem Machwerk steckten – zum Glück gibt es die Redaktion der „Carolin Kebekus-Show“, die diese Jugendsünde der beiden bekannten Ulknudeln auf den Internet-Portalen Youtube und Instagram sowie in der ARD-Mediathek veröffentlicht haben.

„Stulle“ ist ein fiktives Duo, das in der Show seinen großen Auftritt hat. Mit dem Song huldigen Carolin Kebekus und Martina Hill also der Lippestadt: „Es gibt kein Glück in Dorsten-Holsterhausen – nur Pommes, Pommes, Pommes“, heißt es in dem kurzen Lied mit seinem prägnanten Techno-Rhythmus.

Dass die beiden Komikerinnen auf den Dorstener Stadtteil gekommen sind, hat einen Grund. Geschrieben hat den Song die Satire-Autorin Jana Fischer, die mit dem Text gleich zwei aus Dorsten stammende Menschen grüßt: Nämlich den Unterhaltungsredakteur David Rother (der in Holsterhausen aufgewachsen ist) und den Moderator Fritz Schaefer (der in Jugendjahren das Dorstener Hörspiel-Projekt „Pommes-Soko“ geschrieben hat) – mit beiden arbeitet Jana Fischer beim WDR zusammen.

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