
Im Naturmuseum in Dortmund gibt es neben den klassischen Ausstellungsobjekten auch viele interaktive Mitmach-Stationen. Da das Museum seit der Wiedereröffnung nach der Corona-Pandemie sehr stark besucht wird, müssen sowohl die Stationen als auch die Objekte gereinigt werden.
Noch bis zum 24. Februar bleibt das Museum wegen des vorgezogenen Frühjahrsputzes geschlossen. Dabei arbeitet das ganze Team zusammen an der Reinigung, und teilweise kommen professionelle Restaurateure in das Museum, um die Exemplare fachgerecht zu reinigen.
Verstaubter Dino
Nicht nur die interaktiven Stationen müssen gereinigt werden, auch der Dino im Museum ist verstaubt. Um ihn entstauben zu können, wird extra ein Hubwagen aufgebaut, denn der Dino reicht fast bis zur Gebäudedecke. So bekommen die Museumsmitarbeiter die Chance, auch wirklich jeden Zentimeter vom Dino zu entstauben.

Neben dem Dino werden auch die Vitrinen und Fossilien gereinigt. Manche Exponate sind so empfindlich oder wertvoll, dass Spezialisten sie reinigen müssen. So wird auch bei den nachgebildeten Neandertalern die Frau bestellt, die diese Nachbildungen geschaffen hat.
Ab Samstag (25.2.) können Besucher dann wieder ganz normal die Ausstellungen besuchen und einen wieder sauberen Dino bestaunen.