Startseite Dortmund Fasten im Lockdown hatte nicht nur Nachteile Ramadan Fasten im Lockdown hatte nicht nur Nachteile Johannes Bauer Freier Mitarbeiter 12.05.2021 06:00 Uhr Mit Maske und Abstand soll auch zum Zuckerfest ein Gebet in der Wali-Moschee in Barop möglich sein. © Adelhay Fadil Nach 30 entbehrungsreichen Tagen geht der Ramadan zu Ende. Drei Dortmunder Muslime blicken zurück auf das Fasten im Lockdown. Was diesmal anders war? „Alles!“ 3 Min Lesezeit Ramadan im Kreis der FamilieSorge um hungernde StudentenSeelsorge besonders wichtigSpiritualität im VordergrundOnline-Anmeldung notwendig