Startseite Dortmund Dortmund: 300.000-Euro-Klage gegen Krankenhaus wegen Beinamputation 300.000-Euro-Klage nach Not-OP in Dortmund „Ich hätte mein Bein nicht verlieren müssen“ Werner von Braunschweig 25.04.2024 17:30 Uhr Der beinamputierte Kläger ließ sein Auto komplett auf seine Bedürfnisse umbauen. „Ich fahre mit links und bremse mit links“, sagte er im Prozess am Landgericht Bochum. (Symbolbild) © Martin Schutt/dpa Nach einer Beinamputation in Dortmund klagt ein Krebspatient auf Schmerzensgeld. Die Vorwürfe richten sich gegen eine andere Klinik. Es geht um „grobe Fehler“. 3 Min Lesezeit Krankenkasse zahlt „teure“ Prothese nicht„Kalte rechte untere Extremität“Urteil am 15. Mai