Startseite Haltern Kriegsende in Haltern: Auf Spurensuche eines geflüchteten Zwangsarbeiters Spurensuche in Haltern „Ich war froh, dass der gute Mann mich Vagabunden nicht zurückwies“ Elisabeth Schrief Reporterin 04.02.2025 09:00 Uhr Im März 1945 wurde die Innenstadt schwer bombardiert, große Schäden gab es unter anderem in der Gaststiege (Foto). Aber auch Hamm-Bossendorf bekam Treffer ab. Zwangsarbeiter Wim Stecher beobachtete, wie zwei Bauernhäuser komplett abbrannten. © Privat Der Großvater von Ruud Engelse erlebte als geflüchteter Zwangsarbeiter das Ende des Krieges in Haltern. Welche Familie versteckte ihn? Eine Spurensuche beginnt. 4 Min Lesezeit Bauernhof in Bossendorf?Stollen hinter der SchuleIn die Freiheit geführtEin Kriegstrauma blieb