Aktuelle Blitzer-Standorte An vier Straßen in Herten werden eilige Autofahrer geblitzt

Radarsäule der Stadt Herten an der Hertener Straße am Ortseingang von Westerholt.
Immer im Dienst: An der Hertener Straße steht eine Radarsäule im Tempo-50-Bereich - mit stets geladener Kamera. © Daniel Maiß (Archiv)
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Von den fünf Radarsäulen in Herten sind aktuell und noch bis inklusive Montag, 31. März, zwei abgeschaltet: die Messgeräte an Westerholter und Gelsenkirchener Straße, die der Kreis Recklinghausen betreibt, bleiben in der Zeit ohne Kamera. Die Stadt Herten lässt ihre drei Radarsäulen an Hertener Straße und Ewaldstraße dagegen wie gewohnt rund um die Uhr in Betrieb.

Panzerblitzer an Ewaldstraße und Kaiserallee

Auch die Panzerblitzer der Stadt Herten sind wieder aktiv: Wer etwa bis Ende März auf der Ewaldstraße zu schnell unterwegs ist, hat damit sogar die Chance, mehrfach geblitzt zu werden. Denn zusätzlich zu den stationären Messgeräten im Süden von Herten hat das Ordnungsamt auch weiter nördlich auf der Ewaldstraße einen seiner Panzerblitzer stationiert. Der zweite Panzerblitzer fotografiert derweil an der Kaiserallee allzu eilige Autofahrer.

Zusätzlich ist auch mit nicht angekündigten Tages-Kontrollstellen der Polizei in Herten zu rechnen.

Zeitgleich warten damit stets fünf bis sechs Kontrollen auf Temposünder. Wer hier erwischt wird, muss oft tief in die Tasche greifen: Laut aktuellem Bußgeldkatalog fallen innerorts beim Überschreiten des Tempolimits von bis zu 10 km/h 30 Euro Verwarngeld an, bis 15 km/h sind es 50 Euro und bis 20 km/h bereits 70 Euro. Ab 21 km/h kommt ein „Punkt“ in der Flensburger Verkehrssünder-Kartei hinzu – plus 115 Euro Bußgeld. Wer noch schneller fährt, muss noch mehr zahlen.

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