Stadtwerke schalten Wasserspiele ab Thorsten Raschke macht die Hertener Innenstadt winterfest

Thorsten Raschke ragt halb aus einem Abwasserkanal hervor, im Hintergrund ist der Brunnen an der Kranzplatte zu sehen.
Stadtwerke-Mitarbeiter Thorsten Raschke schaltet hier den Brunnen am Antoniusdenkmal in der Hertener Innenstadt ab. © Hertener Stadtwerke / Jan Ahlers
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Die Stadtwerke haben mehrere Brunnen und Wasserspiele im Stadtgebiet von Herten aufgrund nahender Minusgrade routinemäßig außer Betrieb genommen. Diese Maßnahme diene dem Schutz der frostsensiblen Teile der Brunnen vor der kalten Witterung der kommenden Monate, heißt es.

Die Mitarbeiter der Stadtwerke haben hierfür die Steuerung der Brunnen abgeschaltet. In der Hertener Innenstadt beispielsweise musste Thorsten Raschke, Mitarbeiter der Hertener Stadtwerke, in einen Kanalschacht auf der Kranzplatte, um den Brunnen am Antoniusdenkmal abzuschalten. Die Anlagen sollen spätestens zum Osterfest im kommenden Jahr wieder in Betrieb genommen werden, wenn auch die Wander- und Spaziersaison beginnt.

Stadtwerke betreiben fünf Brunnen und Wasserspiele

Aktuell betreiben die Hertener Stadtwerke mehrere Brunnen: den Marienbrunnen auf dem Westerholter Marktplatz sowie Wasserspiele an verschiedenen Standorten: an der Kranzplatte in der Innenstadt, am Süder Markt, an der Langenbochumer Kranzplatte und an der Scherlebecker Richterstraße. Weiter gibt es das Wasserspiel am Otto-Wels-Platz, das in städtischer Hand ist, sowie den privat betriebenen Taubenbrunnen am alten Westerholter Rathaus. Die Außerbetriebnahme der Brunnen erfolgt jährlich, um Frostschäden zu vermeiden und die Anlagen für die kommende Saison zu schützen.

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