Bau der Hertener Höfe: Verzögerungen, Lärm, Dreck und eine gute Nachricht
Seit acht Monaten rollen die Bagger auf dem Areal der Hertener Höfe. Bei Anliegern liegen die Nerven wegen des Baulärms blank. Wird der Terminplan trotz unerwarteter Verzögerungen eingehalten?
Wumm, wumm, wumm… Lärm und Staub strapazieren die Geduld der Menschen, die rings um die Baustelle der Hertener Höfe leben und arbeiten. Kein Wunder: Es galt, unerwartet viele Fundamente zu schreddern und 390 Pfähle bis zu zehn Meter tief in den Boden zu treiben. Auf diesen sogenannten Rammpfählen ruhen die künftigen Bauwerke. Die schlechte Neuigkeit für geplagte Anlieger: 200 Pfähle müssen noch ins Erdreich getrieben werden. Aber es gibt auch eine gute Nachricht.