Beim „Ruhrdax“ darf über alles gesprochen werden – nur nicht über Geld
Beim „Ruhrdax“ treffen soziale Einrichtungen auf Vertreter der Wirtschaft, die sich bürgerschaftlich engagieren wollen. Die Organisatoren hoffen noch auf weitere Anmeldungen von Unternehmen.
Die Kontaktbörse für bürgerschaftliches Engagement wird nach zweijähriger Corona-Pause wieder geöffnet: Am Mittwoch, 22. Juni, findet im Gemeindezentrum der Neuen Synagoge in Bochum der 14. „Ruhrdax“ statt (Beginn: 17 Uhr). Mit dabei: etliche Teilnehmer aus dem Kreis Recklinghausen. „Es wäre aber toll, wenn sich speziell noch weitere Unternehmen anmelden würden“, sagt Svenja Adelt. Denn das wäre die Voraussetzung dafür, dass auch noch zusätzliche gemeinnützige Einrichtungen am Handel auf dem ehrenamtlichen Parkett teilnehmen können.