Schauspieler Martin Brambach über Honecker, Corona und Glücks-Momente
Ich hole dann ein wenig nach, was ich vorher versäumt habe. Das Wichtigste ist, dass ich Zeit für meinen 11-jährigen Sohn Anton habe, für gemeinsame Unternehmungen – von Ausstellungen bis zum Radfahren. Das genieße ich. Denn wenn ich mal zwei Monate unterwegs war, immer nur am Wochenende zu Hause, dann merke ich plötzlich, was für Sprünge er wieder gemacht hat, die ich nicht direkt miterlebt habe.
Was Ihre Stadt bewegt - mit uns wissen Sie mehr
Sie haben bereits Zugangsdaten oder lesen unser ePaper?
Melden Sie sich jetzt an!
Weitere Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie hier.
Sie haben noch kein RZ+ Konto?
Registrieren Sie sich kostenlos und unverbindlich und schon haben Sie Zugriff auf alle Plus-Inhalte.
Hier Registrieren!Alle mit * gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder.
Weitere Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie hier.