Von Imany bis Element of Crime: Stars ohne Ende bei den Ruhrfestspielen
Schon im vergangenen Jahr hat Olaf Kröck, der Intendant der Recklinghäuser Ruhrfestspiele, trotz notwendiger Corona-Maßnahmen ein fulminantes Programm auf die Beine gestellt. Wenn es sein musste, auch mal im Stadion. Jetzt hat der Chef des wohl ältesten, größten und für viele schönsten Theaterfestivals Europas sein Programm für die Zeit zwischen dem 1. Mai und dem 12. Juni präsentiert – prall gefüllt mit 92 Produktionen und 220 Veranstaltungen. Weltpremieren, Deutschland-Premieren, Eigenproduktionen – und das gleich in rund 15 Spielstätten im Kreis Recklinghausen. Beteiligt sind mehr als 650 Künstler aus 20 verschiedenen Ländern. Das ist in diesen (Corona-)Zeiten gewagt – und ein echter Coup.