Marl SARPI legt Grundstein 195.000 Tonnen jährlich Chemiepark verbrennt ab 2023 auch Sondermüll aus der Region Heinz-Peter Mohr Redakteur 06.12.2022 19:30 Uhr Teilen Der Grundstein für die neue Sondermüllverbrennung von SARPI ist im Chemiepark gelegt (von links): Jerome Eloy (stellvertretender Geschäftsführer), Geschäftsführer Cédric L’Elchat, Raphaël Wietzke (Geschäftsführer von SARPI Deutschland), Bernhard Vendt, Standortleiter des Chemieparks Marl und Heiko Mennerich (Leiter für Energie und Versorgung bei Evonik) greifen zum Spaten. © Ralf Deinl 2023 will der französische Konzern SARP Industries (SARPI) Chemiemüll im Chemiepark Marl entsorgen. Der Grundstein für die Sondermüllverbrennung ist gelegt. 2 Min Lesezeit Anlage ist genehmigt90 neue ArbeitsplätzeBezirksregierung sieht keine Gesundheitsgefahr
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