Omikron-Welle belastet auch die Feuerwehr in Oer-Erkenschwick
Nirgendwo im Kreis Recklinghausen wütet Omikron so stark wie momentan in Oer-Erkenschwick. Allen Vorsichtsmaßnahmen zum Trotz: So langsam bekommt das auch die „Kritische Infrastruktur“ zu spüren.
von Joachim SchmidtOer-Erkenschwick / / Lesedauer: 2 Minuten
Es gibt 61 neue Corona-Fälle in der Stimbergstadt, ein weiteres Todesopfer, und eine dramatisch steigende Sieben-Tage-Inzidenz von erstmals über 700 meldet das Gesundheitsamt am Mittwoch (26.1.) für Oer-Erkenschwick. Eines der wichtigsten Teile der sogenannten „Kritischen Infrastruktur“, die unter keinen Umständen unter dieser Masse von Corona-Fällen und Quarantäne zusammenbrechen darf, ist die Feuerwehr samt Rettungsdienst. Wie ist dort die Lage?
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Aufgewachsen in den 60er-Jahren in Recklinghausen, zum Studium nach Münster ausgewandert und nach vielen langen Reisen als Journalist in Hamburg gelandet, seit 1996 in verschiedenen Funktionen im Medienhaus Bauer. Kurz nach dem Fall der Mauer, in Rostock, durfte ich erleben, wie man Zeitung auch ohne Technik (wie funktionierende Telefone) “zu Fuß” machen kann. Sehr lehrreich - und oft ein Abenteuer. Heute bin ich froh über unsere gute technische Ausstattung. Nur mit ihrer Hilfe geht’s in die digitale Zukunft. Gute alte Tugenden des Journalismus nehme ich mit.