
Und das Beste daran ist: Bei der Releaseparty, wie es offiziell heißt, wird der Eintritt am Samstag, 20. August, frei sein. Eingelassen werden die Gäste ab 19 Uhr, los geht‘s eine Stunde später.
Tatsächlich hat es verblüffend lange sieben Jahre gedauert, bis die Ruhrpott-Band Urbis ihr neues Album fertiggestellt hat. „Auf Trallafitti“ bietet zwölf neue Songs, größtenteils im Urbis-bekannten „Spassrock“, aber es sind auch Balladen dabei. Musikalisch verortet sich die Band in den Kosmos der 80er- und 90er-Jahre, mit Einflüssen von den „Ärzten“ bis hin zu „Metallica“.

Die deutschsprachigen Texte entspringen nach Band-Angaben dem Leben im Ruhrgebiet und laden sowohl zum Feiern, zum Lachen als auch zum Nachdenken ein. Mit Songs wie „Mein lieber Herr Kokoschinski“ und „Geil & Laut“ unterstreicht Urbis die Liebe zum Pott. Mit dem Song „Crazytimes“ beschreibt die Band darüber hinaus ihre ganz persönliche Coronaerfahrung.

Das gesamte Album ist genauso bunt wie sein Cover und wurde ausschließlich mit analoger Technik aus den 70er- und 80er-Jahren im Studio König Ludwig in Recklinghausen aufgenommen. Produziert wurde es von „Sebel & Urbi“, wohinter sich Sebastian Niehoff und Christoph Urban verbergen. Während der gesamten Produktion wurde kein Computer genutzt, es wird also ehrliche musikalische „Maloche“ geboten. Und natürlich geht’s im Ratskeller ab 20 Uhr live zur Sache – zusammen mit Sebel und weiteren Special-Guests.
