Vorrat an Blutkonserven aus Recklinghausen reicht nur noch für drei Tage
Die Blutspendedienste sehen die Versorgungslage gefährdet und rufen gesunde Bürger dringend zum Blutspenden auf. In Recklinghausen sind zuletzt 38 Spender trotz Anmeldung nicht erschienen.
Blutspendedienste schlagen Alarm: Die Vorräte werden knapp, die Versorgung von Krankenhäusern und Praxen ist gefährdet. „Gewöhnlich reichen unsere Vorräte an Blutkonserven fünf Tage lang aus, jetzt nur noch für drei Tage“, so DRK-Bezirksreferent Markus Schmid. „In Recklinghausen verzeichnen wir aktuell 20 Prozent Spender weniger als gewöhnlich.“