Kreispokal VfB Habinghorst bekommt mehr Vorbereitungszeit für Duell mit DSC Wanne

Redakteur
Luce Schneider (am Ball) und der VfB Habinghorst müssen weiterhin auf ihr Kreispokal-Viertelfinale gegen den DSC Wanne warten.
Luce Schneider (am Ball) und der VfB Habinghorst müssen weiterhin auf ihr Kreispokal-Viertelfinale gegen den DSC Wanne warten. © Jens Lukas
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Für Samstag, 28. Januar, um 14.30 Uhr war für den VfB Habinghorst (Kreisliga A) das Kreispokal-Viertelfinale gegen den Westfalenligisten DSC Wanne geplant. Da der Rasen in der Kampfbahn Habichthorst für nicht bespielbar erklärt wurde, fällt die Partie aus.

Lucas Cyl, Vereinsgeschäftsführer des VfB, bekam am Freitag um 8.48 Uhr die Nachricht aus dem Rathaus: Aufgrund der anhaltend schlechten, witterungsbedingten Bodenverhältnisse kann keine Freigabe für den Naturrasen erteilt werden. Das gilt für das abschließende Januar-Wochenende auch für alle weiteren Naturrasenplätze in Castrop-Rauxel (auch am Gänsebusch in Habinghorst und an der Lambertstraße in Henrichenburg) sowie den einzig verbliebenen Ascheplatz in der Europastadt: in Pöppinghausen.

Lucas Cyl berichtete, dass er sich auf die erneute Suche nach einem Spieltermin mache – in Absprache mit dem DSC Wanne und der Stadtverwaltung. Dabei wird in den kommenden Wochen eine Anstoßzeit vor den frühen Abendstunden notwendig sein. Denn die Kampfbahn Habichthorst verfügt über kein Flutlicht. Und der VfB möchte – nach Möglichkeit – seine Heimstätte für Austragung des Pokal-Viertelfinals nicht verlassen.

Neben dem VfB-Duell waren im vergangenen Jahr zwei weitere Viertelfinals nach einer Ansetzung ausgefallen: Die Spvg Horsthausen trifft auf den SV Wanne 11 (Freitag, 27. Januar) – und der SV Wacker Obercastrop gastiert bei Westfalia Herne (Donnerstag, 2. Februar).

Das Wochenendprogramm der Habinghorster Kreisliga-A-Fußballer besteht nunmehr am Samstag aus einen Waldlauf ab 10 Uhr durch das Grutholz sowie einem anschließenden Kick im SoccaFive in Henrichenburg. Am Sonntag, 29. Januar, folgt ein Testspiel beim TuS Harpen II.

VfB-Geschäftsführer Lucas Cyl.
VfB-Geschäftsführer Lucas Cyl. © Jens Lukas