Nach Rücktritt als Trainer beim FC 26 Andreas Klemm erhebt im Interview schwere Vorwürfe

Abschied mit einem Turniersieg: In Waltrop überreichten (v.l.) Nico Wieke, Joel Göttken, Dennis Nöllecke und Niclas Klemm ein paar Geschenke an ihren scheidenden Trainer Andreas Klemm. Der 57-Jährige hatte viele der aktuellen Spieler der ersten Mannschaft des FC 26 schon vor 22 Jahren unter seinen Fittichen.
Abschied mit einem Turniersieg: In Waltrop überreichten (v.l.) Nico Wieke, Joel Göttken, Dennis Nöllecke und Niclas Klemm ein paar Geschenke an ihren scheidenden Trainer Andreas Klemm. Der 57-Jährige hatte viele der aktuellen Spieler der ersten Mannschaft des FC 26 schon vor 22 Jahren unter seinen Fittichen. © Andreas von Sannowitz
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Nach so vielen Jahren in verschiedenen Funktionen im Verein ist jetzt Schluss für Sie beim FC 26. Wie geht es Ihnen mit der Entscheidung, beim FC aufzuhören?

Woran machen Sie das fest?

Inwieweit hat sich das auf Ihr Verhältnis zu Jörg Tottmann und die Zusammenarbeit mit ihm ausgewirkt?

Wie hat der Vorstand auf Ihre Vorwürfe reagiert?

Und dann sind Sie aber doch gemeinsam mit Jörg Tottmann als dessen Co-Trainer in die laufende Saison gestartet. Was hat das Fass zum Überlaufen gebracht, dass Sie im Laufe der Versammlung schließlich Ihren Rücktritt angekündigt haben?

Also soll der geschäftsführende Vorstand beim FC 26 aus Ihrer Sicht kontrollierbar gehalten werden?

Sportlich lief es in der Kreisliga A zuletzt ja auch ziemlich bescheiden für den FC 26. In der Halle hat Ihnen die Mannschaft dafür aber mit dem Sieg beim Turnier von Teutonia SuS Waltrop noch einmal einen schönen Ausstand beschert, oder?

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