Spvgg. Erkenschwick II: „Happy End“ oder Scherbenhaufen?
Erst kurz vor Weihnachten hatte Trainer Stefan Beseman sein Amt auf eigenen Wunsch niederlegt, nachdem er zuvor Woche für Woche stets die Sorge hatte, überhaupt mit einem vollständigen Team antreten zu können. Dabei sollte die „Zwote“ nach dem Willen des Vereins als echter Unterbau und als Durchgangsstation zum Westfalenliga-Kader für talentierte Jugendspieler des eigenen Vereins dienen. Da aber spielten die Spieler bislang nicht mit. So zumindest sieht es Geschäftsführer Andreas Giehl aus Sicht des Vereins.
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