Unterbringung von Flüchtlingen: Container sollen Turnhallen ablösen
MARL Mit der Ankunft von mindestens 300 weiteren Flüchtlingen rechnet Sozialdezernentin Dr. Barbara Duka bis zum Jahresende. Weil der Bau der geplanten Unterkunft am Jüttner-Stadion zu lange dauert und Turnhallen keine Dauerlösung sein sollen, wird die Stadt nicht umhin kommen, Container anzumieten, erklärte Barbara Duka. Sie sollen in Polsum am Hellweg, in Alt-Marl an der Ophoffstraße neben dem Vereinsheim und zusätzlich am Röttgershof aufgestellt werden.
