Neu auf dem Zechengelände Waltrop: Im KaffeeLoft wird per Hand geröstet
Seine Liebe zum Kaffee hat Daniel Strehlau während des Studiums entdeckt. „Damals an der Bochumer Ruhr-Uni hatte ich Kontakt zu einem Kaffeeröster – und habe schnell Blut geleckt“, erzählt der 36-jährige Ur-Waltroper, der einst am Theodor-Heuss-Gymnasium sein Abitur gebaut hat. Und nach Abschluss des Studiums entschied er sich dann gegen die sichere Karriere als Wirtschaftsjurist und für seine große Leidenschaft. Weil die Kaffeekunden immer gute Laune hätten, meint er. „Ich bereue nichts“, betont das „bekennende Pottkind“ heute.
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