Ex-BVB-Profi Martin Kree im Interview „Sonst wirft es den Klub schnell ein paar Jahre zurück“

Martin Kree blickt zur Seite.
Der frühere BVB-Profi Martin Kree spricht im Interview über das Revierderby zwischen Borussia Dortmund und dem VfL Bochum. © imago / Revierfoto
Lesezeit

Schlägt Ihr Fußballherz höher, wenn das Derby zwischen dem BVB und dem VfL ansteht?

Und ein Sieg schmeckt besonders gut?

Ist die Bezeichnung kleines Derby eigentlich angemessen in dem Fall?

Bleiben wir nochmal kurz beim VfL. Es ist jetzt das dritte Jahr hintereinander in der Bundesliga. Wie bewerten Sie das?

Sie haben ja lange dort mitgewirkt. Was zeichnet den Klub aus?

Inwiefern?

Wie schwierig ist es da für den in Anführungsstrichen „kleinen“ VfL, sich zu positionieren? Allein schon im Ruhrgebiet neben Dortmund und Schalke und in der Bundesliga und im internationalen Wettbewerb um die Spieler erst recht?

Was wäre denn der größere Erfolg, wenn Bochum nicht absteigt oder der BVB sich für die Champions League qualifiziert?

Müsste der BVB, das höre ich so ein bisschen raus, angesichts des wirtschaftlichen Potenzials nicht auch noch erfolgreicher sein?

Sehen Sie die Gefahr aktuell?

Haben Sie als ehemaliger Verteidiger einen besonderen Blick auf diese Position?

Wie sehen Sie den BVB hinten aufgestellt? Nominell hat man ja drei Nationalspieler als Innenverteidiger.

Der BVB wird wohl nicht mehr ins Titelrennen eingreifen können, aber ein anderer ihrer Ex-Klubs: Was macht Bayer Leverkusen gerade alles richtig? Was ist das Erfolgsrezept?

Sie haben am Samstag Geburtstag. Welches Ergebnis im Derby wäre das passende Geschenk für Sie dann am Sonntag?

Mehr Jobs

Sie sind bereits registriert?
Hier einloggen