Ex-BVB-Profi Tamas Hajnal glaubt an Ungarns Chance „Müssen den Rhythmus der Deutschen brechen“

Tamas Hajnal nimmt auf einem Stuhl Platz.
Ex-BVB-Profi Tamas Hajnal drückt Ungarn gegen Deutschland im zweiten EM-Gruppenspiel die Daumen. © imago images/Aleksandar Djorovic
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Die Ungarn haben zum EM-Start enttäuscht. Was ist da schiefgelaufen?

War das Achtelfinale das erklärte Ziel? Wie schwer wird es jetzt für Ihr Land?

Sechs Ihrer Nationalspieler sind in Deutschland in den beiden Bundesligen beschäftigt, dazu kommt Dominik Szoboszlai, der es von Leipzig nach Liverpool geschafft hat. Die Qualität scheint im Kader da zu sein…

Der junge Lisztes ist noch nicht bei der EM dabei, Ihr Klub Ferencvaros Budapest stellt in Barnabas Varga aber einen unglaublich treffsicheren Stürmer…

Trainer der Ungarn ist seit 2018 der Italiener Marco Rossi. Wer so lange im Amt ist, scheint großes Vertrauen zu genießen…

Haben Sie das deutsche 5:1 zum EM-Auftakt gesehen

Glauben Sie an eine Chance für Ihr Land?

Sie sind seit sechs Jahren Sportdirektor von Ferencvaros. War das der Plan nach der aktiven Karriere?

Besteht noch Kontakt nach Deutschland?

Wie blicken Sie auf Ihre Zeit in Dortmund zurück?

Sie kamen als 16-Jähriger ins Land, zu Schalke 04. Dort haben sie dann nach der Junioren-Zeit lange in der U23 in der Oberliga gespielt. Haben die Ihr Talent nicht erkannt?

Das gute Auge von Michael Zorc

Ich bin gespannt…

Gibt es weitere Schnittmengen zu ehemaligen Weggefährten?

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