Exklusiv-Interview mit BVB-Profi Bueno „Als junger Spieler war ich allein auf mich gestellt“

Guille Bueno steht an der Geschäftsstelle Sport.
Erinnerungsfoto kurz nach der Unterschrift: BVB-Linksverteidiger Guille Bueno (l.). © Groeger
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Was bedeutet Ihnen Ihr erster Profivertrag beim BVB?

Sie sind vor gut zwei Jahren als 18-Jähriger zum BVB gewechselt und haben zunächst etwas Anlaufzeit gebraucht, um sich an den Fußball in Deutschland zu gewöhnen. Wie haben Sie die Anfänge in Dortmund erlebt?

Sie haben harte Arbeit bereits zweimal erwähnt. Ist deutscher Fußball in allererster Linie harte Arbeit?

In dieser Saison sind Sie Stammspieler in der U23 des BVB, trainieren immer wieder auch unter Edin Terzic und haben die Profis im Sommer auf der USA-Reise begleitet. Wie haben Sie die Vorbereitung wahrgenommen? Auch als Chance?

Wo sehen Sie die größten Unterschiede zwischen dem Training bei der U23 und dem der Profis?

Ihr Zwillingsbruder Hugo ist bereits Profi in der Premier League bei Wolverhampton. Gibt es einen kleinen Battle zwischen Ihnen beiden?

Gegen Union Berlin haben Sie zum ersten Mal im Profi-Kader gestanden. Wie hat es sich angefühlt?

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