Marco Reus spricht emotional über seinen BVB-Abschied „Fast ein bisschen kitschig“

Maco Reus mit zwei BVB-Fans. 12:51 Jetzt ansehen

Julian Brandt hat gerade nochmal betont, dass Sie eigentlich gar nicht so gern im Mittelpunkt stehen, mit den ganzen Augen und Scheinwerfern auf Sie gerichtet. War es denn schlimm oder war es schön heute?

Ihre Mitspieler haben Sie beim Aufwärmen hinterlistig alleine auf den Rasen laufen lassen.

Wie fühlt es sich an, wenn man da beim Capo auf der Südtribüne steht, inmitten von 25.000 Fans, die schreien?

Wie haben Sie den Freistoß erlebt?

Es gab Freibier, von Ihnen spendiert. Wurde die Idee spontan da oben geboren, oder hatten Sie die vorher schon?

So ein emotionaler Abschied, aber der Weg ist hier ja noch nicht zu Ende. In zwei Wochen steigt das Finale in der Champions League, eines der größten Spiele überhaupt. Wie können Sie das alles verarbeiten?

Wie viel Kraft geben dann solche Momente wie heute oder nach dem Halbfinale in Paris, als die ganze Mannschaft in der Kurve stand?

Sie sind einer von zwei verbliebenen Spielern, die 2013 schon im Finale standen. Was können Sie den Mitspielern mitgeben, auch als Erfahrung aus dem Spiel damals?

Kann oder darf man die Aussicht darauf genießen?

Wenn man Sie wie gegen Darmstadt spielen sieht, denkt man nicht, der Reus sei mit bald 35 langsam drüber …

Haben Sie schon viele Nachrichten bekommen von Spielern, die Sie zu Ihrem Klub locken wollen?

Sie haben nach dem Schlusspfiff Mats Hummels vor die Südtribüne geschickt. Welchen Hintergrund hatte das?

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