Startseite Castrop-Rauxel Beim Hausbau: Wo hört Freundschaftsdienst auf, wo fängt Schwarzarbeit an? | Castrop-Rauxel Immobilien Beim Hausbau: Wo hört Freundschaftsdienst auf, wo fängt Schwarzarbeit an? Thomas Schroeter Freier Mitarbeiter 07.04.2022 04:30 Uhr Wer seinem Freund oder Nachbarn auf der Baustelle hilft, ist kein Schwarzarbeiter, wenn vorher keine reguläre Bezahlung der Arbeiten vereinbart worden ist. Sonst wird es kritisch. © picture alliance/dpa Beim Hausbau sind viele Bauherren auf Hilfe angewiesen. Von Freunden, Nachbarn oder Bekannten. Dabei muss man gehörig aufpassen, damit die Hilfe nicht zur Schwarzarbeit wird. 3 Min Lesezeit Beide Seiten gehen ein beträchtliches Risiko einNicht jede Nachbarschaftshilfe ist Schwarzarbeit