Fast 5000 Euro kostete der Einsatz von Trucksperren für das Nightshopping. Eine Veranstaltung von wenigen Stunden. Was nun? Wir fragten den Veranstalter CasConcept.
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Herr Göke, für den Naschmarkt bzw. das Nightshopping rund um den Reiterbrunnen galten offenbar die neuen, verschärften Sicherheitsvorkehrungen. Wie geht CasConcept damit aktuell und in Zukunft um?
Das stimmt. Was sind Ihre Gedanken dazu?
Wie empfinden Sie denn da gerade das Vorgehen der Stadtverwaltung?
Man hat sich nun beholfen: Erst bestellte die Stadt selbst Trucksperren. Da die noch nicht geliefert wurden, lieh sie sich für die Kirmes welche aus Bottrop. Die waren nun nach der Kirmes auch bei Ihnen im Einsatz. Wie fanden Sie das?
Mit welchem Gefühl denken Sie über diese Dinge nach?
Es gibt ja auch außerhalb der Altstadt, also in den Stadtteilen, größere Veranstaltungen. Was ist Ihnen wichtig?
Und da sind wir schnell wieder bei der Kostenfrage. Der Einsatz der Sperren soll knapp 5000 Euro gekostet haben.