Detlef Laumann über Menschenkette und Brandmauer „Müssen Selbstverständliches jetzt aktiv verteidigen“

Detlef Laumann im Saal des „Dietze“ in Castrop-Rauxel.
Aus seiner Zeit als Lehrer am EBG weiß Detlef Laumann, wie man über Rassismus sprechen muss. Aus diese Erfahrung heraus koordiniert er eine Arbeitsgruppe im Bündnis für Demokratie. Mit ihm sprachen wir über die Menschenkette am 26.5.2024. © Fabian Hollenhorst
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Herr Laumann, ein Brandmauer-Versprechen – das klingt stark. Wie finden Sie das Bild von der Brandmauer? Was verbinden Sie selbst damit?

Geben Sie mal ein Beispiel.

Würden Sie bei den Demonstrationen eigentlich eher „gegen Rechts“ oder „gegen Rechtsextremismus“ sagen?

Zu Ihren aktuellen Protest-Plänen: Glauben Sie, dass Sie das Tempo der gesamtgesellschaftlichen Bewegung, die vor allem zu Jahresbeginn sehr stark war, wieder aufnehmen können? Aktuell fehlt so ein bisschen der Aufschrei wie damals, oder?

Im Januar kamen 1500 Menschen. Nun, sagen Sie, brauchen Sie 1100. Was, wenn Sie nicht so viele Teilnehmer zusammen bekommen? Ist die Demo dann nicht eher eine Niederlage für die „Demokraten“ in Castrop-Rauxel?

Was hat sich seit Januar im Bündnis für Demokratie getan?

Kravanja ist Bürgermeister der Rot-Grünen Koalition und SPD-Mitglied. Wie versteht sich das Bündnis vor diesem Hintergrund?

Klappt das?

Nach der Menschenkette ist vor… was?

Okay. Bleiben wir noch mal bei diesem Event: Wie ist die Idee mit der Menschenkette und zu diesen zwei Orten entstanden?

Das klingt nach einem gut durchdachten Plan. Letzte Frage: Was versprechen Sie sich von der Demo?

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