Kirmes Nach langer Coronapause: Familienkirmes war ein Besuchermagnet

Familienkirmes in der Castroper Altstadt: Nach anderthalb Jahren Pandemie-Pause zieht der EUV eine positive Bilanz.
Familienkirmes in der Castroper Altstadt: Nach anderthalb Jahren Pandemie-Pause zieht der EUV eine positive Bilanz. © Tobias Weckenbrock
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Großer Spaß an allen vier Tagen: Unter dieser Überschrift zieht der EUV Stadtbetrieb eine positive Bilanz. Die Familienkirmes in der Castroper Altstadt war bestens besucht. Und das an allen vier Tagen, selbst am verregneten Sonntag.

Nicht nur der EUV, auch die Schaustellerinnen und Schausteller sind zufrieden. Das neue Format sei gut angekommen und habe zahlreiche Besucher in die Altstadt gelockt, schreibt der EUV in einer Pressemitteilung.

Wegen der Corona-Pandemie hatte man auf die gewohnte Herbstkirmes verzichtet und stattdessen die kleinere Familienkirmes organisiert. Dank des großen Zuspruchs, so EUV-Vorstand Michael Werner, sei sie zu einem großen Erfolg geworden.

30 Schausteller sorgten für Jahrmarkt-Vergnügen

Vom 1. bis zum 4. Oktober hatten 30 Schaustellerinnen und Schausteller aus der Region nach knapp zwei Jahren, in denen keine Kirmesveranstaltungen stattfinden konnten, für Jahrmarkt-Vergnügen gesorgt. Imbissbuden und Fahrgeschäfte vor einer schönen Baumkulisse am Stadtgarten: Die Familienkirmes war ein Besuchermagnet, so der EUV.

Für schnelle Bewegung und Fahrspaß sorgten Autoscooter, Break Dance, Musikexpress oder das nostalgische Kettenkarussell. Auch für Kinder gaben es viele Angebote. Besonders beliebt war wieder der Happy Monday. Mit einem Gutschein, der vielfach auf der Internetseite des EUV heruntergeladen wurde, konnten Besucher in den Karussells zweimal fahren, mussten aber nur einmal bezahlen – ein Angebot, das viele nutzten.

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