„Pension Schöller“ feiert am WLT in Castrop-Rauxel Premiere. Kristoffer Keudel und Imme Kachel verraten, was ihr Stück anders macht, als das Original.
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Pension Schöller ist eine richtig gut gebaute Komödie, haben Sie beim Probenstart gesagt. Was genau ist damit gemeint und was macht das Stück so unterhaltsam?
Ihr möchtet den Stoff modern und zeitgemäß inszenieren. Wie wollt ihr den Spagat schaffen, dass die Fans der Originalfassung die Geschichte wiedererkennen und es trotzdem eine zeitgemäße Interpretation wird?
Daran schließt sich meine nächste Frage nahtlos an: Ihr wolltet die Figuren zeitgemäß zeichnen. Wie äußert sich das im Hinblick auf ihre Darstellung in der Produktion?
Welcher Aspekt war Ihnen bei der Inszenierung besonders wichtig?
Warum sollte man sich die Produktion nicht entgehen lassen?