Große Such-Aktion nach Carolina Wilga „Dass sie jemandem begegnet ist – unglaublich“

Die Polizei wartet bei einem Hubschrauber im Rahmen einer Suchaktion nach der vermissten deutschen Rucksacktouristin Carolina Wilga. (zu dpa: «Im Outback verirrt? – Deutsche weiter in Australien vermisst»)
Die westaustralische Polizei setzte bei der Suche nach der vermissten Carolina Wilga unter anderem Hubschrauber ein. © ABC News/ABC News/AP/dpa
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Annette, wie präsent war die Suche nach Carolina Wilga in den australischen Nachrichten?

Gibt es auch viele Deutsche in Perth, die die Suche verfolgt haben?

Es wurde ja schon mit Helikoptern und Flugzeugen nach Carolina gesucht. Hier in Deutschland fällt es schwer, sich ein so großes Areal vorzustellen.

Aber kommt es bei so viel Wildnis nicht häufiger vor, dass Menschen dort verschwinden?

Trotzdem ist das in der jüngeren Vergangenheit schon einmal vorgekommen. Barry Podmore, 73 Jahre alt, ist im Dezember 2024 verschwunden. Dieses Jahr wurde ein Wagen gefunden, der womöglich Podmore gehört. War das ein ähnlich großer Fall in den Medien?

Wenn es keinen Zusammenhang gab, was war dann bei der Suche nach Carolina Wilga besonders besorgniserregend?

Ist die Art und Weise, wie sie gefunden wurde, vielleicht das Außergewöhnlichste an der ganzen Geschichte?

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