„Es gibt Zäune, Tore und Schilder“ Emschergenossenschaft im Interview zum Sturz in den Fluss

Feuerwehrkräfte suchten am Dienstagabend unter anderem im Bereich des Emscher-Dükers unter dem Rhein-Herne-Kanal in Henrichenburg. Sie fanden den Mann nicht.
Feuerwehrkräfte suchten am Dienstagabend unter anderem im Bereich des Emscher-Dükers unter dem Rhein-Herne-Kanal in Henrichenburg. Sie fanden den Mann nicht. © Jan Keuthen
Lesezeit

Herr Abawi, wir haben Sie ja schon am selben Abend am Telefon erreicht. Sie waren selbst draußen nach dem Emscher-Sturz. Waren auch andere Mitarbeiter der Emschergenossenschaft im Einsatz?

Was haben Sie und die Kollegen getan?

Durfte dort, wo es zum Unglück kam, eigentlich ein Fußgänger sein?

Die Berme: Der mit Rasen gemachte horizontale Bereich direkt am Fluss lädt ja in der Theorie zum Spazieren ein. Wie ist die Regelung dort genau?

Sind diese Absperrungen und Tore sowie Schilder aus Ihrer Sicht hinreichend? Wir sehen dort immer wieder Spaziergänger…

Wie haben sie reagiert?

Wird daran nun möglicherweise noch etwas geändert?

In einen Fluss zu fallen, ist im Frühling eigentlich nicht direkt ein Grund, zu sterben. Warum ist die Emscher eigentlich so gefährlich, obwohl sie bei manchen Anwohnern gar nicht diesen Anschein erweckt?

Mehr Jobs

Sie sind bereits registriert?
Hier einloggen