
Wenn es um authentischen Blues-Rock geht, ist der Münsteraner Gitarrist und Sänger Phil Seeboth erste Wahl. Mit Blick auf seine Familiengeschichte sticht hervor, dass Seeboths Großvater in den 1940er Jahren auf den Baumwollplantagen Louisianas schwitzte, als der schwarze Blues und seine Protagonisten ihre aufregendsten Zeiten erlebten.
Bei seinem Auftritt am 28. April (Donnerstag) um 20 Uhr im Vinylcafe Schwarzes Gold (Fürst Leopold im Creativ Quartier) in Dorsten wird Phil Seeboth live präsentieren, wie seine Musik in Leidenschaft, Spielfreude und Gefühl von den amerikanischen Vorbildern inspiriert ist. Eine lässig groovende Band, singende Slide-Licks und eine packende Stimme entführen den Zuhörer in die Südstaaten.
Haldenrock aus Essen
Nicht das einzige Konzert, das Inhaber Heinz-Bernd Töns nach dem „Re-Start“ in diesem Monat dort noch präsentiert: Denn am Freitag, 29. April, tritt dort „Haldenrock“ ab 20 Uhr auf, eine Coverband aus der Ruhr-Metropole Essen, deren Mitglieder schon von einigen Open-Stages im Vinylcafe bekannt sind. Diesmal erstmals in voller Besetzung. Der Eintritt ist frei, es geht ein Hut herum.
Eine Open-Stage gibt im April auch noch: Am Donnerstag (21. April) gastieren ab 19 Uhr unter anderem die Musiker Maria, Clara & Felix sowie Sarah Hübers, ein 14 Jahre junges Talent mit TV-Erfahrung und eigenen Songs. Ebenfalls Eintritt frei.
Weitere Infos auf der Homepage www.vinylcafeschwarzesgold.de