
Die Lebenszufriedenheit der Menschen in Nordrhein-Westfalen ist im Münsterland am größten, im Ruhrgebiet hingegen am geringsten, stellte der Glücksatlas 2022 fest. Dorsten liegt als „Tor zum Münsterland“ und „Brücke zum Ruhrgebiet“ genau dazwischen.
Die Forschung des Dorsteners Philipp Cirkel weist darauf hin, dass sich die Menschen in der Lippestadt eher dem Ruhrgebiet zugehörig fühlen und das Ruhrdeutsche verwenden. Lange wurde mit dem Verwenden des Ruhrdeutschen eine soziale Schicht assoziiert. Mittlerweile soll das nicht mehr so sein: Das Ruhrdeutsche findet durch verschiedene Altersstufen und Schichten hinweg Verwendung.
Aber ist das wirklich so? Ihre Meinung ist gefragt! Beantworten Sie bis zum 7. April (Sonntag) um 18 Uhr unsere drei Fragen.
Schicken Sie uns gerne eine E-Mail an redaktion@dorstenerzeitung.de und erklären Sie, warum Sie sich eher dem Münsterland oder dem Ruhrgebiet zugehörig fühlen. Wir lesen auch gerne, warum Ihnen die Entscheidung vielleicht nicht so einfach fällt.