Svetlana Fragemann schläft nicht viel in diesen Tagen. Ihre Gedanken kreisen um ihren Sohn (28), der mit Tante und Cousin in Kiew lebt und dort jede Nacht die russischen Angriffe erlebt.
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Eigene Familie mitten in einer humanitären Katastrophe
Große Angst: Muss der Sohn bald zum Militär?
Appell an die Dorstener: „Ihre Hilfe wird weiter gebraucht.“