Gisela Henn (81) ist in Dortmunder Trinkhalle aufgewachsen „Meine Kindheit war katastrophal“

Gisela Henn (2.v.r.) im Jahr 1957 vor der „Erfrischunghalle Edith Braun“, die ihre Familie in den 50er-Jahren in der Dortmunder Nordstadt betrieb. Durch das Verkaufsfenster guckt ihre Mutter Edith Braun, links steht Gisela Henns späterer Ehemann Klaus, ganz links ein Mädchen aus der Nachbarschaft.
Gisela Henn (2.v.r.) im Jahr 1957 vor der "Erfrischunghalle Edith Braun", die ihre Familie in den 50er-Jahren in der Dortmunder Nordstadt betrieb. Durch das Verkaufsfenster guckt ihre Mutter Edith Braun, links steht Gisela Henns späterer Ehemann Klaus, ganz rechts ein Mädchen aus der Nachbarschaft. © Henn
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