Blindgänger in Dortmund Straßen wegen Verdacht auf Bomben gesperrt

Ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg liegt auf einer Wiese.
Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg werden unter unterschiedlichen Straßen in Dortmund vermutet. (Symbolbild) © dpa
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Laut einer Pressemitteilung der Stadt Dortmund stehen mehrere Straßensperrungen aufgrund von Sondierungsarbeiten zur Überprüfung von möglichen Blindgängern aus dem Zweiten Weltkrieg an.

In der Innenstadt-Nord wird die Lützowstraße in Höhe der Hausnummern 88 und 76 für die geplante Verlegung von Fernwärmeleitungen auf mögliche Kampfmittel untersucht. Die Sperrungen beginnen am 3. Februar und dauern bis Ende Februar an, sofern keine Blindgänger gefunden werden. Umleitungen sind beschildert.

Auch in der Holtestraße in Lütgendortmund wird ab dem 3. Februar für den Breitbandausbau ein Verdachtspunkt sondiert. Falls die Untersuchungen erfolgreich sind und keine Entschärfung nötig ist, könnte die Straße Ende März wieder geöffnet werden. Die Umleitung erfolgt über die Straße Im Rauhen Holz.

In Kirchderne ist seit dem 29. Januar die kleine Straße Hamey wegen vorbereitender Arbeiten gesperrt. Die Umleitung führt hier über Nöthenort, Ubinckstraße und Speckacker. Sollte kein Blindgänger vorhanden sein, wird die Straße ebenfalls bis Ende Februar wiederhergestellt.

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