Jens Peick will für Dortmund in den nächsten Bundestag. Wie steht der SPD-Politiker zu den wichtigsten Themen des Wahlkampfs? Wir haben ihn gefragt.
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Herr Peick, was würden Sie sagen, ist das drängendste Problem in Dortmund aktuell?
Es wurde viel beschlossen rund um die Regulierung von Migration in den letzten Monaten und Jahren. Was würden Sie an der aktuellen Migrationspolitik ändern?
Also alles gut, weiter so?
Anderes Thema: Lebensmittel, Miete, Energie: Gefühlt und auch tatsächlich wird alles teurer. Was wollen Sie dagegen tun?
Viele Bürger suchen vergebens eine für sie passende Wohnung oder ein Haus. Nennen Sie Ihre Idee für die Lösung des Problems.
Glauben Sie, dass es in den letzten Jahren zu wenig sozialen Wohnungsbau gegeben hat?
Trump, Kickl, Le Pen, in vielen Ländern erleben wir gerade ein Erstarken der politischen Extreme. Was wollen Sie dagegen machen?
Was ist ihr wichtigstes Thema für Ihre Zeit in Berlin, für Ihre möglicherweise nächsten vier Jahre?
Sie sagen: „Das war in den letzten Jahren zu wenig.“ Jetzt kann man sagen, ja, warum? Sie waren doch an der Regierung.
Zum Abschluss noch eine persönliche Frage. Wer ist Ihr politisches Vorbild?