„Müssen gucken, dass wir noch Einwanderung bekommen“ Sabine Poschmann (SPD) im Interview

Die SPD-Politikerin Sabine Poschmann steht in der Fußgängerzone in der Dortmunder Innenstadt.
Sabine Poschmann (SPD) bekommt einen wichtigen Posten in der neuen Bundesregierung. © Stephan Schuetze
Lesezeit

Frau Poschmann, was ist das für Sie drängendste Problem in Dortmund?

Es wurde viel beschlossen rund die Regulierung von Migration. Was würden Sie an der aktuellen Migrationspolitik ändern?

Wären Sie eher für mehr Begrenzungen oder würden Sie sagen, das ist so, wie wir es bisher machen, eigentlich ein guter Weg?

Lebensmittel, Miete, Energie – gefühlt und auch tatsächlich wird alles teurer. Was wollen Sie dagegen tun?

Viele Bürger suchen vergebens eine für sie passende Wohnung oder ein Haus. Nennen Sie Ihre Idee für die Lösung dieses Problems.

Trump, Kickl, Le Pen. In vielen Ländern erleben wir gerade eine Stärken der politischen Extreme. Was wollen Sie dagegen machen?

Was ist Ihr wichtigstes Thema für die kommenden vier Jahre in Berlin?

Zum Abschluss vielleicht noch eine persönliche Frage: Haben Sie so was wie ein politisches Vorbild?

Wofür stand denn Ihr Vater politisch? Wo sagen Sie: „Das gucke ich mir da ab?“

Mehr Jobs

Sie sind bereits registriert?
Hier einloggen