Arbeiten bei Borussia Dortmund „Spätestens beim ersten Stadionbesuch wird jeder zum Fan“

Geschäftsführer Carsten Cramer und Personalchefin Corinna Timmermann sprechen im Interview mit unserer Redaktion in Dortmund über den BVB als Arbeitgeber.
Geschäftsführer Carsten Cramer und Personalchefin Corinna Timmermann sprechen im Interview mit unserer Redaktion über den BVB als Arbeitgeber. © Stephan Schütze
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Wie sehr bestimmt der Ausgang eines Spiels eigentlich die Stimmung und den Arbeitsalltag der Mitarbeiter hier in der Geschäftsstelle?

Das bringt mich gleich zu der Frage: Welchen Anteil hat die Fußballleidenschaft an der Unternehmenskultur bei Borussia Dortmund?

Gehört also die Dauerkarte zum Arbeitsvertrag bei Borussia Dortmund dazu?

Es gibt ja Spiele, bei denen jeder unbedingt dabei sein will. Nehmen wir mal das Champions-League-Finale 2024 in Wembley: Hat da jeder Mitarbeiter die Möglichkeit, dabei zu sein?

Gibt es beim BVB einen Fachkräftemangel oder rennen Ihnen die Bewerberinnen und Bewerber die Türen ein?

Muss man BVB-Fan sein oder kann man auch als Bayern-Fan einen Job im Stadion oder hier in der Geschäftsstelle bekommen?

Vor welchen arbeitsmarktlichen Herausforderungen steht ein Fußballverein mit fast 1000 Beschäftigten?

Was macht den BVB zum „attraktivsten Arbeitgeber der Stadt“, als der er in der Vergangenheit schon ausgezeichnet wurde?

Nach außen sind es vor allem Männer, die den BVB repräsentieren – Männer wie Hans-Joachim Watzke, Matthias Sammer, Lars Ricken, Thomas Treß und eben auch Sie, Herr Cramer. Welche Aufstiegschancen haben Frauen beim BVB?

Welche ungewöhnlichen Karrierewege haben Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beim BVB eingeschlagen?

Wie sicher sind die Jobs eigentlich? Was würde es bedeuten, wenn man sich mal drei Spielzeiten hintereinander nicht für die europäischen Wettbewerbe qualifizieren würde?

Wie verändert die Digitalisierung die Anforderungen an die Mitarbeitenden – etwa im Bereich der Fan-Kommunikation?

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