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Der Ostenhellweg war einst 1A-Shopping-Lage. Doch seit einiger Zeit wandelt sich die zweitbekannteste Einkaufsmeile in Dortmund immer mehr. Ein Experte spricht sogar von einer „Barriere“, die ab der Reinoldikirche beginne. Spätestens dort sei Schluss, sagt Christian Heuchert. Er stellt fest, dass der Ostenhellweg sich zu einer Meile für Discount- und Nahversorgungsläden entwickelt. Immer noch besser als Leerstand. Oder was meinen Sie?