Dortmunder GNTM-Kandidatin Safia im Interview „Sie hätten mir auch eine Glatze schneiden können“

Safia Asare, Teilnehmerin bei „Germany’s Next Topmodel“ 2025 vor der Kulisse des Dortmunder U
Safia (24) aus Dortmund ist ihrem Traum, Model zu werden, mit ihrer Teilnahme bei "Germany's Next Topmodel" ein Stück näher gekommen. © Pohl
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Im Umstyling hast du Extensions bekommen. Jetzt sind deine Haare wieder kürzer.

Du hast vor „Germany’s Next Topmodel“ nicht gemodelt. Würdest du dich jetzt nach deiner Teilnahme als Model bezeichnen?

Was ist deine schönste Erinnerung an „Germany’s Next Topmodel“?

Leni Klum hat in der ersten Folge gesagt: „Mama, ich liebe sie.“

Was hat dich dazu gebracht, dich bei GNTM zu bewerben?

Warum hast du dich dann ausgerechnet bei GNTM beworben und nicht bei Agenturen?

Du hast die Show verlassen, weil du krank geworden bist. Heidi Klum hat es deshalb dir freigestellt, in der nächsten Staffel noch einmal mitzumachen. Nimmst du das Angebot an?

Warum willst du denn Model werden?

Du kommst aus Dortmund. Wurdest du hier schon erkannt, seit du wieder da bist?

GNTM läuft 2025 in der 20. Staffel. Wie viel ist der Titel nach all der Zeit noch wert?

Denkst du, deine Chancen, als Model erfolgreich zu sein, sind größer, weil du nicht gewonnen hast?

Hast du einen Plan B, falls aus der Modelkarriere nichts wird?

Du bist jung. Du hast genug Zeit, um Pläne zu schmieden und sie wieder über den Haufen zu werfen.

Das scheint dich zu beschäftigen. Vorhin hast du gesagt, du seist schon fast zu alt, um mit dem Modeln anzufangen.

Hast du auch ein Ziel als Model?

Das bedeutet, zu vielen Castings gehen zu müssen. Was hinterlässt es für ein Gefühl, wenn das Äußere ständig begutachtet wird?

Und wie würdest du dich beschreiben?

Heidi Klums Kritiker werfen ihr vor, die Show pseudo-divers zu gestalten.

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