Das Dortmunder Team des Tatorts muss zukünftig ohne Jan Pawlak ermitteln. Schauspieler Rick Okon steigt aus. Im Interview blickt er zurück.
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Herr Okon, in der Folge „Tollwut“ gaben Sie 2018 ihr Debüt im Dortmunder Tatort. Wie ist es dazugekommen?
Warum haben Sie 2018 dann zugesagt, was hat Sie am Dortmunder Tatort gereizt?
Sie haben vor dem Einstieg in den Dortmunder Tatort und der Rolle im Kölner Tatort auch schon in mehreren, anderen Krimiserien der ARD und ZDF mitgespielt. Wie unterscheidet sich der Tatort an sich von den anderen Formaten?
Was hat Sie dazu bewegt, den Dortmunder Tatort zu verlassen?
Wie blicken Sie auf die Zeit beim Dortmunder Tatort zurück?
Was ist Ihr Eindruck von Dortmund und der Region?
Warum haben Sie sich mit Ihrer Rolle als Kriminalhauptkommissar Jan Pawlak so wohlgefühlt?
Der Dortmunder Tatort versucht die Vergangenheit der Stadt und der Region aufzugreifen. Einige Folgen wurden als zu klischeebeladen und stereotypisch kritisiert. Wird die Darstellung im Film der Realität gerecht?
Wie sehen Sie die Entwicklung des Dortmunder Tatorts und ist er eine Bereicherung für die Tatort-Landschaft?
Im Dortmunder Tatort gab es oft starke Verbindungen zwischen dem Privatleben der Figuren und den Fällen. Grundsätzlich sind private Krisen der Figuren stark im Vordergrund, neben dem Fall als solchem. Sehen Sie darin eine Chance?
Was sind jetzt Ihre nächsten Projekte und worauf freuen Sie sich?
Halten Sie nach dem Ausstieg weiterhin Kontakt zu dem Team rund um den Dortmunder Tatort?