Auch mit 72 will Bärbel Höhn etwas bewegen. Vor ihrem Besuch in Haltern haben wir mit der ehemaligen Ministerin über Umwelt-, Natur- und Klimaschutz gesprochen.
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Frau Höhn, Sie haben sich ein Leben lang für den Klimaschutz eingesetzt. Wenn Sie zurückblicken – an welche Erfolge als Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft und Verbraucherschutz erinnern Sie sich besonders gern?
Und als Umweltministerin?
Was waren die negativen Erlebnisse in dieser Zeit?
Haben die Grünen damals den Umweltschutz erfunden?
Was hat sich seitdem getan?
Auch mit 72 Jahren halten Sie am Umwelt- und Klimaschutz fest. Warum wollen Sie besonders Ihre Generation mit Ihrem Buch „Lasst uns was bewegen“ ansprechen?
Was kann jeder einzelne zum Schutz der Erde tun?
„Was nützt es, wenn wir uns bemühen, die übrige Welt sich aber nicht um den Klimaschutz schert“, ist das Argument vieler Menschen dafür, erst gar nicht mit Klimaschutz-Maßnahmen im eigenen Umfeld zu beginnen. Was sagen Sie dazu?
Wie viel Umwelt ist Ihrer Meinung nach schon verloren, wie viel noch zu retten?