Drei Jahre hat Christian Schulte-Loh an seinem Debütroman geschrieben. Wie humorvoll das Werk des Komikers ist und ob Haltern vorkommt, beantwortet er im Interview.
Lesezeit
Christian Schulte-Loh, können Sie kurz anreißen, worum es in Ihrem Roman „Es gibt einen Gott und ihr ist langweilig“ geht?
Wie sind Sie auf die Idee gekommen?
Wie war der Schreibprozess?
Wie stolz sind Sie auf Ihr fertiges Werk?
Es ist zwar Ihr erster Roman, der erscheint, aber Sie haben vorher schon ein Buch geschrieben.
Inwiefern unterscheidet sich das Gefühl während und nach dem Schreiben im Vergleich zum ersten Buch?
Ihre Geschichte spielt in London und Sie leben ja auch immer noch dort, wenn Sie nicht gerade in Berlin sind. Warum haben Sie das Buch nicht auf Englisch geschrieben?
Da Sie normalerweise als Komiker auf der Bühne stehen, muss ich folgende Frage loswerden: Ist das Buch witzig?
Könnte es in Zukunft einen weiteren Roman geben?
Wie bei Ihrem ersten Buch planen Sie für den Roman auch wieder eine Lesereise. Wo machen Sie überall Stopp?