„Es ist wichtig, Mitgefühl zu leben“ Joachim Gauck zehn Jahre nach dem Germanwings-Absturz

Mit trauernden Mienen zeigen sich Daniela Schadt, der damalige Halterner Bürgermeister Bodo Klimpel und der damalige Bundespräsident Joachim Gauck vor der Sixtus-Kirche..
2015 vor der Sixtus-Kirche (v.l.): Der damalige Bundespräsident Joachim Gauck (r.) und seine Lebensgefährtin Daniela Schadt sowie der damalige Halterner Bürgermeister Bodo Klimpel. © Benjamin Glöckner
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Sehr geehrter Herr Gauck, Sie haben sich nach dem Flugzeugabsturz als Bundespräsident die Zeit genommen, an einer Trauerfeier und an einer explizit nicht-öffentlichen Begegnung mit Angehörigen der Opfer in Haltern teilzunehmen. Warum war Ihnen dieser Besuch wichtig?

Warum sind Innehalten, Gedenken und Trost auch zehn Jahre nach der Tragödie von Bedeutung und was sagen sie über uns als Menschen aus?

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