Fusion der Volksbanken ist abgeschlossen Konstrukt bleibt zuständig für Haltern

Ein Versammlungssaal mit viele Menschen
Haltern: Die angekündigte Volksbank-Fusion ist jetzt offiziell abgeschlossen. © Anna Schlichting
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Länger hatte es sich angebahnt, und jetzt ist perfekt: Die Volksbanken Südmünsterland-Mitte und Westmünsterland sind ein gemeinsames Konstrukt. Zum 1. August 2024 sind die beiden Häuser offiziell fusioniert und firmieren zukünftig als Volksbank Westmünsterland eG.

Keine Veränderung für Kunden

Wichtig für Halterner Volksbank Kunden ist, dass sich der Ansprechpartner nicht ändert. Das bestätigte Jule Both von der Volksbank auf Nachfrage. Alle Infos zur Fusion hat die Volksbank Westmünsterland auch auf ihrer Webseite für Kunden zusammengetragen. 2019 war die Volksbank Haltern in der Volksbanken Südmünsterland-Mitte aufgegangen.

„Unser Ziel ist es, die Lebensqualität unserer Mitglieder und Kunden zu verbessern und dabei als erste Anlaufstelle in allen finanziellen Belangen zu fungieren“, so Marcus W. Leiendecker, Vorstand der Volksbank Westmünsterland eG in einer Pressemitteilung.

Weiter heißt es, dass man die gewonnenen Synergien jetzt nutzen wolle, um nicht nur eine gemeinsame wirtschaftliche Basis zu schaffen, sondern auch Mehrwerte für Mitglieder und Kunden zu schaffen.

Schon im Frühjahr war klar, dass die Fusion kommen wird. Mit 97,9 Prozent stimmten beide Parteien für die Zusammenführung der Volksbanken. Jetzt ist es auch offiziell. Mit der Fusion hat die neue Volksbank Westmünsterland eine gemeinsame Bilanzsumme von etwa 4,9 Milliarden Euro.

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